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AutorenbildInes Balcik

Unterwegs als digitale Nomadin


Bewegung wünsche ich mir, wie schon der Blog-Titel verrät. Zur Bewegung gehört die Ruhe, hinsetzen wie auf dem Bild ist erlaubt. :)

Besonders, wenn man die Augen über Buchseiten gleiten lässt und mit den Fingern die Seiten umblättert oder bei einem E-Book auf die nächste Seite wischt oder tippt oder klickt oder was auch immer. Glaubt mir: Die Bewegungen beim Lesen eines Buchs gehören zu den schönsten überhaupt.


In Bewegung bleiben heißt im übertragenen Sinn auch, bereit zu sein für Neues. In einem Jahr wie diesem, in dem eine Pandemie gewohnte Lebensmuster unterbrochen hat, fühlt es sich möglicherweise bedrohlich an, sich auf Neues einlassen zu müssen. Gegen den eigenen Willen zu etwas gezwungen zu werden, ist schrecklich.

Auf der anderen Seite der Medaille lockt die Freiheit, sich für Neues entscheiden zu dürfen. Auch dafür braucht man manchmal einen Schubs von außen.


In meinem Fall führte dieser Schubs dazu, in einem Ratgeber von meinem Leben als digitale Nomadin zu erzählen. Hier ist das Ergebnis: Gestrandet – Tagebuch aus der Bucht. Mein Abc des mobilen Arbeitens. Einige Zusatinfos zum Buch gibt es nebenan im Blog der Bootsoma. Vielleicht ermutigt meine Geschichte sogar andere dazu, auch einmal freiwillig neue Wege zu wagen, wer weiß. Ich würde mich freuen.

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