Aller guten Dinge sind drei: Endlich ist Band drei der Eigensinn-Trilogie von Maria Almana erschienen. Ich bedanke mich sehr für das Rezensionsexemplar.
Maria Almana: Gelebter Eigensinn. Gespräche, Erinnerungen und Gedanken. Ein Streifzug, erschienen im Februar 2024.
Über die ersten beiden Bände der Trilogie und das eigensinnige Schreiben habe ich bereits 2021 gebloggt. Nun also Band drei. Fangen wir außen an: Auch das dritte eigensinnige Cover hat Susanne Taggruber gestaltet. Ich gebe gerne zu, dass ich ihre Illustrationen sehr mag und mich allein schon die Cover zum Lesen der Bücher bewogen hätten.
Natürlich gibt es viele weitere gute Gründe, sich mit dem Eigensinn zu beschäftigen, den uns Maria Almana in ihren drei Eigensinn-Bänden näherbringt. Ich war sehr gespannt, wie es nach den ersten beiden Bänden nun mit dem gelebten Eigensinn weitergeht. Und tatsächlich finde ich es sehr inspirierend, mehr über den eigenen Kreativitätssinn der Frauen und Männer zu erfahren, die Maria Almana uns vorstellt. Dass Eigensinn sehr unterschiedliche Ausdrucksformen entwickelt, versteht sich von selbst. Dass nicht jede Form des gelebten Eigensinns dem eigenen Geschmack trifft, ist genauso selbstverständlich. Der eigene Sinn ist nun mal einmalig und individuell, darin liegt der Reiz.
Sehr deutlich zeigen die Beispiele, dass der eigene Sinn niemals fertig wird, ein lebenslanger Prozess bleibt. Es ist schön und ermutigend zu sehen, was aus diesem Prozess entstehen kann. Im Grunde, so nehme ich für mich mit (weil ich maritime Bilder liebe!), geht es darum, dem persönlichen Kompass zu folgen, den inneren Richtstern zu finden, Und nicht immer nur mit dem Strom zu schwimmen.
Wer mehr Eigensinn gebrauchen kann – sei es beim Lesen, beim Schreiben, im Leben –, lese bitte auf der Eigensinn-Website der Autorin Maria Almana weiter: mehreigensinn.de.
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